Südgerichtete Modulstrukturen maximieren Effizienz und Energieertrag der Anlage kontinuierlich

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GOLDBECK SOLAR Polska realisierte in Nosalin einen Solarpark mit 90 MWp Leistung auf einer Fläche von 110 Hektar, der jährlich rund 96 GWh sauberen Strom produziert. Die südgerichteten Modulreihen gewährleisten gleichmäßige Sonneneinstrahlung und steigern Ertrag und Effizienz. Ein Kabelpooling-Projekt vernetzt die PV-Anlage mit einer bestehenden 110 kV-Hochspannungsinfrastruktur eines angrenzenden Windparks, wodurch jährlich circa 61 223 Tonnen CO? eingespart werden. Planung, Lieferung, Montage und Netzanschluss erfolgten komplett durch GOLDBECK SOLAR Polska. Integration schafft nachhaltige Synergien regional. effizient.

Verkabelung mit Windpark-Infrastruktur erhöht Systemstabilität und senkt Kosten signifikant

Solarpark Postomino (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Solarpark Postomino (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Die Freiflächen-Photovoltaikanlage von GOLDBECK SOLAR Polska in Nosalin umfasst 90 MWp Leistung auf rund 110 Hektar. Mit einer Produktion von etwa 96 GWh jährlich reduziert sie den Bedarf fossiler Energieträger und versorgt bis zu 32 000 Haushalte mit erneuerbarer Energie. Innovative Anlagentechnik, darunter leistungsstarke Solarmodule und robuste Montagestrukturen, optimiert die Energieausbeute. Dieses Großprojekt demonstriert die technische Expertise des Unternehmens und trägt signifikant zur Dekarbonisierung der polnischen Stromversorgung bei. Es schafft lokale Arbeitsplätze und Stabilität.

GOLDBECK SOLAR Polska übernimmt Planung Installation und Netzanschluss komplett

Im Zuge des innovativen Kabelpoolings erfolgte die Integration der PV-Anlage in das bestehende 110 kV-Hochspannungsnetz eines angrenzenden Windparks. GOLDBECK SOLAR Polska führte die technische Auslegung durch, errichtete eine Mittel-/Hochspannungsstation mit 30/110 kV-Transformatoren und verlegte eine ungefähr acht Kilometer lange Kabeltrasse. Der finale Netzanschluss umfasste umfassende Prüf- und Abnahmeprozesse. Dieses Vorgehen optimiert die Netznutzung beider Erzeuger durch gemeinsame Infrastruktur und senkt Gesamtkosten signifikant, entsprechen höchsten internationalen Qualitätsstandards.

Modulstrukturen nach Süden maximieren erheblich Tagesertrag und verbessern Netzstabilität

Durch die optimale Südausrichtung werden die Solarmodule konstant mit maximaler Sonneneinstrahlung versorgt, wodurch saisonale und tageszeitliche Leistungsschwankungen minimiert werden. Infolgedessen steigt die jährliche Energieerzeugung signifikant an. Derzeit durchlaufen die Systemkomponenten intensive Messzyklen und Softwarekonfigurationen, um alle Wirkungsgrade und Regelungsmechanismen exakt einzustellen. Parallel dazu findet eine Überprüfung der Netzstabilität und Spannungsqualität statt. Nach erfolgreichem Abschluss dieser finalen Arbeiten kann die Anlage umgehend ans Stromnetz angeschlossen werden und in den Regelbetrieb überführt.

Postomino-Kraftwerk unterstützt nationale sowie EU-Klimaziele mit effizienter erneuerbarer Energie

Mit einer Leistung von 90 MWp und einer prognostizierten Jahreserzeugung von 96 GWh reduziert der Solarpark jährlich etwa 61.223 Tonnen CO? – ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen. Durch die Integration in die 110-kV-Infrastruktur eines Windparks wird vorhandene Technik effizient genutzt. Dieses hybride Konzept stärkt die Netzstabilität, maximiert Synergien zwischen Solar- und Windenergie und unterstützt konsequent die Erreichung polnischer sowie europäischer Klimaschutzziele. Es demonstriert wirksam innovative Infrastruktur für nachhaltige Energiesysteme.

Südgerichtete Modulstrukturen optimieren Ertrag und erhöhen Systemstabilität über Tag

Die Inbetriebnahme des Solarparks Postomino markiert einen Meilenstein in der polnischen Energiewende: GOLDBECK SOLAR Polska hat eine 90-MWp-PV-Anlage realisiert, die dank südlicher Ausrichtung und Kabelpooling über den Windpark jährlich rund 96 GWh grünen Strom ins Netz einspeist. Damit können bis zu 32.000 Haushalte versorgt werden. Die technische Kopplung bewirkt über 61.000 Tonnen CO?-Einsparung pro Jahr und stärkt langfristig die Versorgungssicherheit und Systemresilienz und fördert dabei nachhaltige regionale Wertschöpfung sowie Arbeitsplätze.

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