ArcelorMittal und Schneider Electric: Partnerschaft für nachhaltige Zukunft

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Die Partnerschaft zwischen ArcelorMittal und Schneider Electric hat das Ziel, den nachhaltigen Stahl XCarb(R) für die Produktion von Schaltschränken und Gehäusen einzusetzen. Dieser Stahl wird am ArcelorMittal-Standort Sestao in Spanien hergestellt und zeichnet sich durch einen hohen Anteil an recyceltem Stahl sowie den Einsatz von erneuerbarem Strom aus. Dadurch können erhebliche Mengen an CO2 eingespart werden, was einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet. Die Verwendung von XCarb(R)-Stahl ermöglicht es Schneider Electric, hochwertige und gleichzeitig nachhaltige Produkte herzustellen.

Umweltschutz durch XCarb(R)-Stahl: ArcelorMittal setzt auf Nachhaltigkeit

Der am ArcelorMittal-Standort Sestao in Spanien produzierte XCarb(R)-Stahl ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Dank des hohen Anteils an recyceltem Material und des Einsatzes eines Elektrolichtbogenofens, der ausschließlich mit erneuerbarem Strom betrieben wird, werden die CO2-Emissionen um fast 70 Prozent gesenkt. Diese beeindruckenden Einsparungen machen den XCarb(R)-Stahl zu einer umweltfreundlichen Wahl und tragen maßgeblich zum Schutz unseres Klimas bei.

Nachhaltigkeit trifft auf Haltbarkeit: XCarb(R)-Stahl für PanelSeT SFN-Gehäuse

Der XCarb(R)-Stahl, der aus recycelten und regenerativ erzeugten Materialien besteht, wird von Schneider Electric für die Produktion der PanelSeT SFN-Gehäuse verwendet. Diese Gehäuse dienen dem Schutz elektrischer Schalttafeln in rauen Umgebungen, wie zum Beispiel in der industriellen Automatisierung und Stromverteilung. Um einen optimalen Schutz vor Korrosion zu gewährleisten, wird der XCarb(R)-Stahl mit einer hochwertigen Magnelis(R)-Beschichtung versehen. Diese innovative Metallbeschichtung bietet einen wirksamen Schutz vor Korrosion und verlängert die Lebensdauer der Gehäuse deutlich.

Optimierte Materialwahl: Schneider Electric und ArcelorMittal stärken Zusammenarbeit

Die Partnerschaft zwischen Schneider Electric und ArcelorMittal ist das Ergebnis einer langjährigen technischen Kooperation, bei der beide Unternehmen ihre Kompetenzen gebündelt haben, um nachhaltige Lösungen zu finden. Im Rahmen dieses Projekts haben sie intensiv zusammengearbeitet, um die optimale Stahlsorte und Beschichtung für die Gehäuseteile zu bestimmen. Schneider Electric hat sogar seine Produktionskapazitäten erweitert, um den kohlenstoffarmen Stahl von ArcelorMittal vorzubereiten. Durch diese enge Zusammenarbeit können die Gehäuse mit den besten verfügbaren Materialien hergestellt werden, was zu hochwertigen und umweltfreundlichen Produkten führt.

Schneider Electric: Mitglied der Responsible Steel Initiative für verantwortungsvollen Stahl

Schneider Electric hat Nachhaltigkeit als zentrales Element in seiner Unternehmensmission verankert. Das Unternehmen hat ehrgeizige Ziele formuliert, darunter eine 25-prozentige Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030 und eine Erhöhung des Anteils umweltfreundlicher Materialien in den Produkten auf 50 Prozent. Als Mitglied der Responsible Steel Initiative setzt sich Schneider Electric aktiv für den Einsatz von verantwortungsvoll beschafftem und produziertem Stahl ein. Die Partnerschaft mit ArcelorMittal ermöglicht es Schneider Electric, weitere Fortschritte in Richtung dieser Ziele zu machen und seine Nachhaltigkeitsbemühungen weiter zu verstärken.

Lösungen für den Klimawandel: Zusammenarbeit von ArcelorMittal und Schneider Electric

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen ArcelorMittal und Schneider Electric ist ein inspirierendes Beispiel für die Zusammenarbeit von Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit. Der Einsatz des XCarb(R)-Stahls ermöglicht nicht nur eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen, sondern auch die Produktion hochwertiger Produkte. Die Verwendung von recyceltem und regenerativ erzeugtem Stahl in den PanelSeT SFN-Gehäusen von Schneider Electric gewährleistet einen zuverlässigen Schutz elektrischer Schalttafeln in rauen Umgebungen. Diese enge Kooperation und das gemeinsame Engagement für Nachhaltigkeit zeigen, dass beide Unternehmen die Herausforderungen des Klimawandels ernst nehmen und aktiv an Lösungen arbeiten.

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