Ein innovatives Elektrofahrzeug eröffnet den Studierenden der Uni Witten/Herdecke neue Perspektiven

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Den Studenten der Humanmedizin wird jetzt dank der großzügigen Unterstützung des Helios Universitätsklinikums Wuppertal und der Universität Witten/Herdecke ein E-Auto zur Verfügung gestellt. Dieses Fahrzeug dient dazu, ihnen die regelmäßige Fahrt zwischen beiden Orten zu erleichtern und ihnen eine bequeme und umweltfreundliche Transportlösung zu bieten.

Eine neue E-Auto-Lösung eröffnet den Studierenden der Uni Witten/Herdecke neue Möglichkeiten

Die Studenten der Humanmedizin haben jetzt die Möglichkeit, ein E-Auto zu nutzen, das ihnen vom Helios Universitätsklinikum Wuppertal und der Universität Witten/Herdecke zur Verfügung gestellt wurde. Dieses Angebot erleichtert den Studierenden das Pendeln zwischen den beiden Orten und ermöglicht ihnen eine bequeme und nachhaltige Transportmöglichkeit.

Die Initiative für diese Aktion ging von der Klinikleitung aus, wobei Prof. Dr. Serge Thal und Prof. Dr. Friedrich-Carl von Rundstedt als Lehrstuhlinhaber sowie Prof. Dr. Marzellus Hofmann, Studiendekan der Fakultät für Gesundheit, maßgeblich beteiligt waren. Prof. Hofmann erklärt, dass die Studenten immer wieder auf die Problematik hingewiesen haben, und ist erfreut, dass eine passende Lösung gefunden wurde. Die HUKW-Mediziner von Rundstedt und Thal sind sich einig, dass das Angebot eine sinnvolle Möglichkeit bietet, um den Nachwuchs für die praktische Ausbildung zu begeistern. Dr. Raphael, der Klinikgeschäftsführer, zeigte sich sofort begeistert von der Idee und stellt den Studenten gerne das E-Auto zur Verfügung.

Die Förderung des Projekts zielt darauf ab, sowohl die Zugänglichkeit des Klinikums für Studierende zu verbessern als auch den hohen Stellenwert des Nachhaltigkeitsgedankens, der sowohl vom Helios-Uniklinikum als auch von der UW/H vertreten wird. Prof. Dr. Petra Thürmann, Vizepräsidentin für Forschung an der UW/H und stellvertretende ärztliche Direktorin des HUKW, betont, dass Nachhaltigkeit in beiden Einrichtungen nicht nur im Bereich der Mobilität, sondern auch bei der Rekrutierung von Mitarbeitenden eine große Rolle spielt. Durch solche Angebote können die Studierenden langfristig als zukünftige Mitarbeitende gebunden werden.

Ab sofort können mit dem neuen E-Auto fünf Studenten die Strecke zwischen Witten und Wuppertal zurücklegen. Im Vergleich dazu fahren derzeit vier Studenten in einem herkömmlichen Benzinauto gemeinsam. Der Wechsel zum E-Auto reduziert den CO2-Ausstoß um zwei Kilogramm pro Strecke. Wenn das Auto etwa 120 Tage im Jahr von Witten nach Wuppertal und zurück fährt, bedeutet dies eine jährliche Einsparung von 480 Kilogramm CO2. Diese Menge entspricht dem CO2-Ausstoß eines Flugzeugs auf der Strecke von München nach Berlin.

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